FAQ
Häufig gestellte Fragen:
Was ist Kwint Mykoprotein?
Als Mykoprotein bezeichnet man die getrocknete Biomasse von essbaren Schlauchpilzen, die mit den bekannteren Ständerpilzen (z.B. Champignons, Pfifferlinge, etc.) verwandt sind. Kwint Mykoprotein wird mit dem Speisepilz Fusarium venenatum mittels Präzisionsfermentation produziert. Das kann man mit Bierbrauen vergleichen, nur am Ende wird kein Alkohol, sondern unsere protein- und ballaststoffhaltige Biomasse gewonnen.
Kann ich Kwint Mykoprotein Pulver auch pur trinken?
Ja, theoretisch kannst du Kwint Mykoprotein auch einfach pur trinken. Wir verwenden allerdings keinerlei Süßungsmittel und Geschmacksstoffe. Außerdem schmeckt es leicht mehlig, was gewöhnungsbedürftig ist. Wir mischen daher das Pulver am liebsten mit fruchtigem Joghurt oder einem Proteinshake mit unserem Lieblingsgeschmack.
Ist Kwint Mykoprotein vegan?
Ja, unser Mykoprotein ist zu 100% vegan.
Wie kann Kwint Mykoprotein nachhaltiger sein als pflanzliche Proteinquellen?
Unser Produkt wird von unseren Partnern mit Präzisions-Fermentation platzsparend in Fermentern hergestellt. Das kann man mit Bierbrauen vergleichen, nur am Ende wird kein Alkohol, sondern unsere protein- und ballaststoffhaltige Biomasse gewonnen. Dabei wird verhältnismäßig wenig Fläche und Wasser verbraucht. Pflanzen schlagen unser Produkt lediglich im CO₂-Fußabdruck.
Wonach schmeckt Kwint Mykoprotein?
Unsere Kunden beschreiben den Geschmack häufig als nussig/leicht schokoladig, mit einer leicht pilzigen Note von Hefe. Wir mischen das Pulver am liebsten mit fruchtigem Joghurt oder einem Proteinshake mit unserem Lieblingsgeschmack.
Ist der mehlige Geschmack normal?
Ja, aufgrund des hohen Ballaststoff-Anteils hat unser Produkt einen mehligen Nachgeschmack. Viele unserer Kunden erinnert das an Hafermilch. Falls das nicht deinem Geschmack entspricht, ist unser Produkt leider nicht das Richtige für dich.
Ist Kwint Mykoprotein für Allergiker geeignet?
Ja, Kwint Mykoprotein ist für viele Allergiker sehr gut geeignet. Solltest du allerdings eine bekannte Allergie gegen Pilze oder (Edel-)Schimmelpilze haben, solltest du zunächst mit Vorsicht probieren.
Wie lange gibt es Mykoprotein schon?
Mykoprotein wird seit etwa 40 Jahren insbesondere in England als Komponente in Fleischalternativen vertrieben. Unsere Partner haben lediglich die Produktions-Effizienz verbessert, damit wir das Pulver zu einem guten Preis anbieten können.
Welcher Pilz wird für Kwint Mykoprotein verwendet?
Für unser Mykoprotein wird der Schlauchpilz Fusarium venenatum verwendet. Dieser ist seit über 40 Jahren in Verwendung und ist sowohl von europäischen als auch amerikanischen Behörden als bedenkenlos eingestuft.
Stimmt es, dass sich Mykoprotein positiv auf den Cholesterin-Wert auswirken kann?
Das beantworten wir mit einem vorsichtigen jein. Es gibt einige Studien, die dies bestätigen. Allerdings ist der genaue Mechanismus noch nicht bekannt. Deshalb möchten wir hier keine leeren Werbeversprechen abgeben, sondern wollen dies vorher ausführlich untersuchen lassen.
Stimmt es, dass Mykoprotein präbiotische Eigenschaften hat?
Auch dies beantworten wir mit einem vorsichtigen jein. Es gibt einige Studien, die dies bestätigen. Allerdings ist der genaue Mechanismus noch nicht bekannt. Deshalb möchten wir hier keine leeren Werbeversprechen abgeben, sondern wollen dies vorher ausführlich untersuchen lassen.
Warum hat Kwint Mykoprotein von Natur aus so viele Mineralien und Vitamine?
Pilze sind näher mit uns Menschen verwandt als Pflanzen. Deshalb benötigen sie in der Regel ähnliche Mineralien und Spurenelemente wie wir. Diese werden in optimalen Mengen bei der Produktion eingesetzt und entsprechend von den Pilzen verwertet und eingelagert. Leider wird ein Großteil der Vitamine beim Erhitzen der Biomasse zerstört. Hitzeresistente Vitamine wie Riboflavin bleiben dennoch erhalten.